Vom 03. bis 08. April 2010 wird in Berlin der Kurzfilm „Ana A.“ (AT) gedreht. Das Märchen um Ana, die Tochter der Großfürsten von Irkutsk, wird in dem Fabrikgebäude „Spreehöfe“ in Berlin-Oberschöneweide gedreht. Als Darsteller für die no-budget-Produktion konnten u. a. Jessica Goldman, Uta Wollenberg, Ivan Anderson und Sigi Klee gewonnen werden.
1 PROJEKT
Arbeitstitel: ANA A.
Regie & Drehbuch: Philippe Zwick Eby
Genre: Liebesgeschichte
Länge: ca. 10 min.
Realisation: HD, 16:9, s/w
Drehtermine: 03. – 08. April 2010, Juni 2010, Oktober 2010
Drehort: Berlin/Paris/Warschau
Fertigstellung: voraussichtl. 2015
2 PRODUKTION
Produktionsfirma: amore e passione films
Inhaber: Philippe Zwick Eby
Produktionsleitung: Philippe Zwick Eby
3 CREW
Buch und Regie: Philippe Zwick Eby
Dialogue: Tilman Rammstedt
Kamera: Mateusz Skalski
CGI: Fabien Apffel
Kostume: Josephine Seeger
Maske: Wiebke Reich, Michael Käpernick
Décors: Fruzsina Jesse
Rechtsberatung: Tobia Birnbickel
4 DARSTELLER
Ana: Jessica Goldman
Der Großfürst: Sigi KLee
Die Großfürstin: Uta Wollenberg
Die Amme: Ivan Anderson
5 KURZSYNOPSIS
Russland. Im heißen Sommer des Jahres 1904.
Die wohlhabende Handelsstadt Irkutsk, auch das „Paris Sibiriens“ genannt, bereitet sich freudig erregt auf außergewöhnliche Festlichkeiten vor. Denn der Großfürst von Irkutsk, Verwandter des letzten russischen Zaren Nikolaus II, und seine Frau haben die talentiertesten Poeten des Landes geladen, auf dass diese im Rahmen eines dreitägigen Festivals um die Gunst der einzigen Tochter Ana werben.
Doch Ana will gar nicht heiraten. Trotzig lässt die Fürstentochter die leidenschaftlichen Anträge über sich ergehen. Aber keiner der hundert weit gereisten Bewerber vermag es, Ana für sich begeistern. Der Großfürst tobt. Die Großfürstin ist verzweifelt. Anas Zofe versucht zu schlichten. Erst kurz vor der mit allgemeiner Erregung erwarteten Verkündung des Siegers bringt die Zofe Ana auf eine wahrhaft skandalöse Idee.
„Die zahlreichen Verehrer der Ana A.“ (ca. 9 min., s/w, widescreen, D/F/P) ist ein Stummfilm von Philippe Zwick Eby über den weltweit ersten Männerharem.